Han-Modular® Domino Module: Modulare Industriesteckverbinder der neuesten Generation
Die Grundlage für den heutigen industriellen Wandel bilden Basistechnologien wie Schnittstellen zur Übertragung von Signalen, Daten und Leistung. HARTING bringt deshalb die Han-Modular® Domino Module auf den Markt, welche das Thema modulare Industriesteckverbinder konsequent weiterdenken und so auf ein neues Level heben. Sie erschließen neue Optimierungsmöglichkeiten, insbesondere Platz- und Gewichtsersparnisse von bis zu 50%, was sich positiv auf die CO2-Bilanz auswirkt.
Mit den Han-Modular® Domino Modulen stellt HARTING die nächste Evolutionsstufe des modularen Steckverbinders vor. In erster Linie erfüllt sie die Forderung der Industrie nach Platz- und Gewichtsersparnis. Genau wie ein Domino zwei voneinander getrennte einzelne Felder hat, bestehen Domino-Module aus zwei sog. "Cubes". Das Steckgesicht setzt sich dabei aus zwei fast quadratischen Flächen zusammen, die auch für größere Kontakte Platz bieten.
Die Cubes helfen dabei, auf Kundenwünsche angepasste Stecker aufzubauen, die genau auf die Bedürfnisse einer spezifischen Konstruktion angepasst sind. Signale, Daten, die Ausgabe von Druckluft sowie Stift- und Buchsenkontakte können in einem einzigen Modul kombiniert werden. Dies verringert die Zahl der pro Einheit benötigten Schnittstellen. Anschlüsse werden kleiner bzw. leichter, so passen in einen Steckverbinder mehrere verschiedene Modultypen als bisher.
Mit den Han-Modular® Domino Modulen stellt HARTING die nächste Evolutionsstufe des modularen Steckverbinders vor. In erster Linie erfüllt sie die Forderung der Industrie nach Platz- und Gewichtsersparnis. Genau wie ein Domino zwei voneinander getrennte einzelne Felder hat, bestehen Domino-Module aus zwei sog. "Cubes". Das Steckgesicht setzt sich dabei aus zwei fast quadratischen Flächen zusammen, die auch für größere Kontakte Platz bieten.
Die Cubes helfen dabei, auf Kundenwünsche angepasste Stecker aufzubauen, die genau auf die Bedürfnisse einer spezifischen Konstruktion angepasst sind. Signale, Daten, die Ausgabe von Druckluft sowie Stift- und Buchsenkontakte können in einem einzigen Modul kombiniert werden. Dies verringert die Zahl der pro Einheit benötigten Schnittstellen. Anschlüsse werden kleiner bzw. leichter, so passen in einen Steckverbinder mehrere verschiedene Modultypen als bisher.